ALBSTADTALB - Stadtmalprojekt in Albstadt: Fotos: Niels Carstensen In Kooperation mit dem Kunstmuseum Albstadt arbeitete ich von Sommer 2015 bis Januar 2017 künstlerisch zu Albstadt. Am Ende des Projektes stand eine Ausstellung im Kunstmuseum Albstadt und in den Stadtteilen.  Themenschwerpunkte waren u.a.: die verschiedenen Albstädter Stadtteile, Stadt und Landschaft, Industrie, Orte im Wandel.  Ich habe mir in allen 9 Albstädter Stadtteilen temporäre Wohn-Ateliers gesucht, um mindestens 4 Wochen vor Ort arbeiten zu können. Meine QuartiergeberInnen erhielten am Ende des Projektes als Dankeschön eine Druckgraphik aus einer Sonderedition, die ich nur für sie herstellte. Der Austausch mit den AlbstädterInnen war gewünscht! Wer während meiner Aufenthalte Einblick in meine Arbeit nehmen wollte, konnte mich nach Vereinbarung besuchen. Außerdem gab es Offene Ateliers. Der letzte Arbeitsaufenthalt wurde Mitte Dezember 2016 abgeschlossen. Die Ausstellung, wurde am 19. 3. 2017 im Kunstmuseum Albstadt eröffnet. In den einzelnen Stadtteilen gab es parallel weitere Ausstellungen.   Presseartikel Schwarzwälder Bote, 15. 7. 2015 Presseartikel Schwarzwälder Bote, 6. 3. 2017 Das Projekt wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung von: Galerieverein Albstadt; Produzentengalerie Alte Kanzlei; Kunst-Werk-Haus; Gabriele & Werner Ermel; Anette Ganter, LOGO; Ursula & Juan Garcia Segura; Evi Wedel, Bergcafé; Gisela Kugel; Familie Meller; Stadtverwaltung Albstadt; as wohnbau gmbh; Uwe & Susy Tiebe, Juwel; Jutta & Heribert Diebold; Peter Müller GmbH; BeneVit Haus Raichberg; Niels P. Carstensen; Stefanie Doldinger; Rupert Linder; Landratsamt Zollernalbkreis; MEY GmbH & Co.KG; Volksbank Albstadt u.a. Bilder
Meine Arbeit in Albstadt, Einblicke: (Mehr auf meinem Blog unter www.albstadtalb.de !)
im Kunstmuseum Albstadt und im Maschenmuseum erhältlich Sebastian 23 mit seiner Gewinnerkarte, auf die ich die Bühne gezeichnet hatte Ausstellungsort Laufen (Foto Niels Carstensen) Ausstellungsort Onstmettingen, (Foto Niels Carstensen) - ALBSTADTALB-Projekt ging am 30. Juli 2017 mit Finissageim Maschenmuseum Albstadt und Katalogpräsentation zu Ende Der Katalog “ALBSTADTALB Ava Smitmans” ist ab sofort im Kunstmuseum Albstadt und im Maschenmuseum Albstadt erhältlich. Finanzell unterstützt wurde er von der Volksbank Albstadt, den OEW und der Firma Groz-Beckert, herzlichen Dank! - ALBSTADTALB-Programm zum Museumswochenende/Internationalen Museumstag:  Am Freitag, 19. Mai um 20 Uhr fand im Kunstmuseum Albstadt ein Poetry Slam statt, bei dem bekannte Szene-Größen wie Hanz aus Ludwigsburg, Sebastian 23 aus Bochum, Meral Ziegler aus Konstanz, Raphael Breuer aus Bayreuth und Marius Loy aus Esslingen in der Kulisse meiner Ausstellung ihren Text-Stoff zum Besten gaben. Sebastian 23 aus Bochum erhielt am Schluss den Preis: eine Soundkarte, auf der der Gewinner-Applaus des Publikums aufgezeichnet wurde und deren Vorderseite ich zuvor noch spontan mit einer Zeichnung der Bühne (einer umfunktionierten Frachtkiste für Bilder) und des Mikrofons versehen hatte.  Eine solche Kaffeefahrt haben Sie bestimmt noch nicht mitgemacht: unsere ALBSTADTALB-Rundfahrt am 20. Mai! Wir fuhren zwischen 10 und 17 Uhr mit dem gecharterten Bus 7 Albstädter Ortsteile an und besuchten die dortigen 8 Ausstellungen (die Lautlinger Ausstellung hatte bereits geschlossen). Auf den Fahrten zwischen den Ortsteilen las ich aus meinem Projekt-Blog und ließ so noch einmal meine Albstadt-Arbeitsaufenthalte aufleben. Natürlich gab es zwischendurch auch Kaffee und Kuchen, sonst wäre es ja keine richtige Kaffeefahrt.  Mit einem Erzählcafé im Kunstmuseum Albstadt am Sonntag, den 21. Mai (internationaler Museumstag) um 16 Uhr, bei dem wir uns mit den BesucherInnen über Gedanken, Geschichten und Hintergrundinformationen zu meinen ausgestellten und weiteren Albstadt-Motiven austauschten, ging ein Großteil meiner ALBSTADTALB-Ausstellung dann schon zu Ende! in Tailfingen (Foto: Niels Carstensen) - ALBSTADTALB-Spaziergänge in den Stadtteilen: Bei drei ALBSTADTALB-Spaziergängen führte ich die Teilnehmenden zu von meinen Motiven in natura und erläuterte, wieso ich sie ausgewählt und wie ich sie umgesetzt hatte.  Presseartikel Schwarzwälder Bote vom 3. 5. 17 zum ALBSTADTALB-Spaziergang Kunstmuseum Albstadt, Albstadt-Ebingen, 19.3.2017 Haus Raichberg, Albstadt-Onstmettingen, 19.3.2017 Firma Mey, Albstadt Lautlingen, 20.3.2017 Maschenmuseum, Albstadt Tailfingen, 24.3.2017 Alte Schule, Albstadt-Burgfelden, 9.4.2017 Einfärben der Radierplatte in der Druckwerkstatt von Helm Zirkelbach Helm Zirkelbach hat die Radierungen gedruckt Bearbeiten der Radierplatten in meinem Atelier im Kunstwerkhaus - Ausstellungseröffnungen im Kunstmuseum Albstadt und in den Ortsteilen: Presseartikel Schwarzwälder Bote zur Ausstellung in Albstadt-Onstmettingen Presseartikel Schwarzwälder Bote zur Ausstellungseröffnung in Albstadt-Burgfelden Presseartikel Schwarzwälder Bote zur Ausstellungseröffnung im Maschenmuseum Albstadt Presseartikel Schwarzwälder Bote zur Ausstellungseröffnung in Albstadt-Laufen & -Margrethausen Presseartikel Schwarzwälder Bote zur Ausstellungseröffnung in Albstadt-Lautlingen Presseartikel Schwarzwälder Bote zur Ausstellungseröffnung im Kunstmuseum Albstadt - Arbeit an der Dankesedition für meine QuartiergeberInnen (13. 12. 2016 bis 24. 1. 2017):  Meine QuartiergeberInnen, ohne die das Projekt AlbStadtAlb nicht hätte stattfinden können, erhalten als Dankeschön eine Sonderedition in Form einer Druckgrafik (Radierung). Hierzu zog ich nochmal ins Kunst-Werk-Haus in Albstadt-Ebingen. Zeichnungen, die ich vor Ort von meinen Quartieren gemacht habe, übertrug ich auf Zink- und Kunststoffplatten, diese 10 Platten druckte ich auf ein großes Blatt vereinigt zu einem Albstädter Bilderbogen. Das Drucken fand im Kunstmuseum Albstadt und gemeinsam mit meinem Kollegen Helm Zirkelbach in seiner Radierwerkstatt in Engstingen statt. Danke Dir, Helm! - Ausstellungsvorbereitung - erstes Sichtender in den Ortsteilen entstandenen Arbeiten im Kunstmuseum Albstadt: Mein letzter Ortsteil-Aufenthalt in Albstadt im Rahmen des Projektes “AlbStadtAlb” ist nun beendet. 230 Arbeiten, Malerei, Zeichnungen, ein paar Objekte zu Albstadt sind in fast 1 1/2 Jahren entstanden. Presseartikel Schwarzwälder Bote, 21. 12. 2016 Blick von der Küche zum Atelier Offenes Atelier Quartier im Lautlinger Schloss - Aufenthalt in Albstadt-Lautlingen, 16. 11. - 14. 12. 2016:  Quartier im Lautlinger Schloss: Die erleuchteten Fenster waren 4 Wochen meine. Zum Abschluss gab’s nochmal ein Offenes Atelier. Mein Dank für die Räumlichkeiten geht erneut an die Stadt Albstadt und die AS Wohnbau GmbH! in meinem Atelier Mein Bus vor meinem Quartier Aufenthalt in Albstadt-Pfeffingen, 17. 10. - 14. 11. 2016: Herzlichen Dank an Jutta & Heribert Diebold für ihre Gastfreundschaft! - Aufenthalt in Albstadt-Margrethausen, 17. 9. - 16. 10. 2016: Mein Quartier: das "Juwel" Ein Margrethausen-Motiv in Arbeit Auf Fototour durch's Dorf (Foto: Sabine Miller) Vielen Dank an Susy & Uwe Tiebe, dass sie mich 4 Wochen in ihrem “Juwel” beherbergt haben! Die Atmosphäre dieses Hauses, ein riesiger Gebrauchtwarenladen in einer ehemaligen Textilfabrik in der Dorfstr. 58, ist einzigartig und lohnt unbedingt einen Besuch! - Aufenthalt in Albstadt-Onstmettingen, 15. 8. - 11. 9. 2016 Mein Atelier Gucken aus meinem Atelier-Fenster (Foto: Niels Carstensen) Mein Quartier: die ehemalige Bücherei (mittlerweile abgerissen) Quartier in der ehemaligen Bücherei, Nägelestr. 7 Vielen Dank an die Albstädter Stadtverwaltung und die AS Wohnbau GmbH für das Zur Verfügung Stellen der Räumlichkeit! 	 - Aufenthalt in Albstadt-Burgfelden, 27. 6. - 24. 7. 2016: 								 4 Wochen wohnte ich im Haus “Zum Bergcafé”, welches eine fast 100 jährige Tradition als ”Künstlerhaus Wedel/Wedel-Kükenthal” hat. Vielen Dank an Eva Wedel, der Inhaberin des Bergcafés! Mein Quartier: das Bergcafé Übernachten im Schlafzimmer von Wedel/Wedel-Kükenthal Ich durfte im Atelier von Friedrich Wedel, Edith Wedel-Kükenthal und Heinrich Wedel arbeiten mit dem Skizzenblock unterwegs um Laufen in meinem temporären Atelier - Aufenthalt in Albstadt-Laufen, 21. 5. - 19. 6. 2016:  Vielen Dank an meine Gastgeber: Familie Garcia Segura! Artikel zu meinem Kursangebot an der VHS Albstadt, Schwarzwälder Bote 7. 6. 16 - Aufenthalt in Albstadt-Truchtelfingen, 4. 4. - 8. 5. 2016: In diesem Häuschen durfte ich 5 Wochen wohnen und arbeiten Mein Atelier startbereit Bild fast fertig Mein Arbeits- und Schlafraum im Kunst-Werk-Haus Meine Skizzen von Gästen und Jam Session bleiben für ein paar Wochen im Bistro des Kunst-Werk-Hauses zu sehen. Ein herzliches Dankeschön an das Ehepaar Ermel für die temporäre Überlassung ihres kleinen Häuschens! - Aufenthalt in Albstadt-Ebingen, 13. 1. - 13. 3. 2016: Zeitungsartikel Schwarzwälder Bote, 4. 5. 2016, mit vielen Bildern Zu Gast im Kunst-Werk-Haus: Das Kunst-Werk-Haus war früher eine Bäckerei. Die von damals übriggebliebene Nudelpresse wird nun als Druckerpresse für experimentelle Druckgrafik verwendet. Arbeit in meinem Atelier im Kunst-Werk-Haus Das Kunst-Werk-Haus beherbergt mehrere Ateliers und ein Bistro. Danke an Uta und Lothar für die Unterbringung und die gute Zeit! Artikel Schwarzwälder Bote, 29. 4. 16 Ausstellung in der Produzenten-Galerie Alte Kanzlei: Beteiligte KünstlerInnen, hinten: Michl Brenner und Rolf Jahnke, vorne: Ava Smitmans, Dieter Günter, Gabriele Opfermann, Jörg Wandel Besucherinnen betrachten meine Bilder (aus verschiedenen Projekten sowie 4 Albstadt-Bilder) AusstellungsbesucherInnen Artikel Schwarzwälder Bote, 7. 3. 2016 Zu Gast in der Produzentengalerie in der Alten Kanzlei: Einrichten meines Ateliers in der Produzentengalerie in der Alten Kanzlei Mit Michl Brenner & Jörg Wandel, 2 der Künstler der Produzentengalerie Ergebnisse meiner Fototouren, die als Grundlage für meine Malereien und Zeichnungen dienen hängen an der Wand Zu Beginn meines Projekts konnte ich den Blog www.albstadtalb.de nur eingeschränkt nutzen. Deshalb stellte ich meine Berichte zunächst auf meine Homepage: In den ersten zwei Wochen in Albstadt-Ebingen habe ich zunächst täglich Fototouren durch die Stadt gemacht, war einmal zum Skizzieren in der Landschaft und habe nach einigen Tagen auch schon im Atelier meine ersten Bilder angefangen. Die Zeit will gut genutzt sein! Bisher fiel mein Augenmerk v.a. auf die Altstadt, aber auch drumherum war ich schon unterwegs. Ich habe auf meinen Runden Kontakte zu Albstädtern geknüpft, durfte ein leerstehendes altes Haus von innen fotographieren und mir alte Ebingen-Fotos anschauen, sowie damit verbundene Geschichten hören, sehr spannend! Die Auswahl treffen für das, was ich umsetze, fällt schwer, zumal in der Kürze der Zeit - was spricht mich am meisten an, wie wird aber auch eine runde Sache aus dem Ganzen? Das zeigt sich meist erst später. Meine Sicht ist eine subjektive, und ich versuche die Orte im Ort zu zeigen, die bisher wahrscheinlich wenig Beachtung gefunden haben, von denen ich aber doch denke, dass sie den Ort (mit) prägen. Hinzu kommen Fragen nach dem Bildaufbau, denn ein sehr reizvolles Gebäude kann im Bild nichtssagend daherkommen, wenn die Perspektive langweilig ist z.B. Auch Zeit für Fehler muss sein, Zeit, sich an das Bild heranzutasten, an seine Aussage.  Die letzten Tage war es weniger schön draußen, stürmisch oder Schnee.Das hat mich aber nicht daran gehindert, meine neueste Entdeckung, die Kälberwiese, zu besuchen und dort zu skizzieren. "Sie kommet immer beim schlemmschda Wedder!" rief mir der Jäger mir heute zu. "Das Wetter ist doch immer so schlimm!" rief ich zurück. Na, es wird auch wieder andere Tage geben. Aber mich interessiert der Schnee in der Landschaft, wie er zu den Formen beiträgt, die starken Winter-Kontraste. Und ich möchte die Alb-Landschaft im Laufe eines ganzen Jahres erfahren und festhalten. Die Kälberwiese ist wunderschön! Heute traf ich da oben außerdem einen Hund namens Picasso! Zudem habe ich versucht, einen Schlüssel für eine leerstehende Fabrik-Anlage zu bekommen. Ich möchte sehr gerne eine von innen fotographieren. Eine Textilfirma in Betrieb durfte ich bereits in Tailfingen ausfühlich fotographieren, dazu werden mit Sicherheit noch Arbeiten entstehen. Aber auch die leerstehenden Fabriken gehören zu Albstadt. Auch sie sind für mich spannend zu erkunden und in ihrer Atmosphäre bildnerisch umzusetzen. Leider sei der Aufwand für eine Begehung zu groß, meinte in dem Fall der zuständige Insolvenz-Verwalter. Sehr schade! Ich erzählte einer Ebingerin von meinem Wunsch, und sie gab mir Tipps, an wen ich mich wegen meinem Anliegen wenden könnte. Das werde ich versuchen. Ich bin auch für weitere Tipps dankbar! Unterwegs zum Skizzieren auf der Kälberwiese bei Albstadt-Ebingen Ich danke den "ProduzentInnen" der Alten Kanzlei herzlich für das Zur Verfügung Stellen ihrer Räumlichkeiten! Zeitungsartikel Schwarzwälder Bote, 9. 2. 2016 - Aufenthalt in Albstadt-Tailfingen, 13. 9. - 15. 11. 2015: Mein temporäres Atelier in Albstadt-Tailfingen ist ein ehemaliger altpietistischer Betsaal. Seine Größe ist natürlich ideal zum Arbeiten. Eine Voraussetzung muss diese Größe jedoch nicht sein. Ich bin neugierig auf jeden neuen Ort, den ich in Albstadt als Atelier nutzen kann. Jeder hat ja seine Geschichte, seine eigene Atmosphäre, die inspirierend wirkt, so wie auch sein unmittelbares Umfeld.  Von hier aus unternehme ich Foto- und Skizzier-Touren, um meine Motive zu finden. Das kann auch am frühen Morgen oder mal nachts sein. Ich komme ins Gespräch mit Ortsansässigen, die mir Tipps für Motive geben, werde eingeladen, z.B. Künstler in ihrem Atelier oder eine leidenschaftliche Gartengestalterin zu besuchen, entdecke im Vorübergehen einen kleinen Textilbetrieb, in dem ich fotographieren darf, höre Geschichten über den Ort, und nach und nach entwickle ich eine Empfindung für das, was den Ort für mich ausmacht. Im Atelier setze ich das Gefundene in Malerei und Zeichnung um. Die Auswahl fällt nicht unbedingt leicht, es gibt so viel Festhaltenswertes! Ich muss auch ein wenig Geduld haben und darauf vertrauen, dass ein Gesamtbild sich im Laufe der Zeit herauskristallisiert.  Es ist wahrlich ein spannender Prozess! 	 Offenes Atelier am 21. 11. zum Abschluss meines Tailfingen-Aufenthaltes: Mein Arbeits-Aufenthalt in Albstadt-Tailfingen neigt sich dem Ende zu.  Aus diesem Anlass lade ich zu einem Atelierbesuch ein: Am Samstag, den 21. 11. von 13 - 16:00 können Sie die bisherigen Ergebnisse meiner Beschäftigung mit Albstadt, nun mit dem Stadtteil Tailfingen, betrachten und bei einem Getränk mit mir darüber ins Gespräch kommen. Gedankenaustausch zum Ort und zu meinen Bildern, Anregungen, Motiv-Ideen, Erzählungen über die Hintergründe, auf all das bin ich sehr gespannt.  Ich freue mich auf Ihren Besuch! Zeitungsartikel Schwarzwälder Bote, 20.11.2015 Ein Kulturstammtisch im Kunst-Werk-Haus in Albstadt läutete das Projekt ein: Liebe Freunde der Kunst und Kultur in Albstadt,    am Dienstag, 14. Juli 2015, um 19 Uhr findet der nächste Kulturstammtisch statt, diesmal mit einem besonderen Gast, der Tübinger Künstlerin Ava Smitmans. Wie gehabt treffen wir uns im Bistro des Kunst-Werk-Haus e.V., Obere Vorstadt 25, Eingang über Ziegelplatz.  Am Kulturstammtisch wird Ava Smitmans ihr aktuelles Arbeits- und Ausstellungsprojekt ALB STADT ALB vorstellen: In Albstadt möchte Ava Smitmans über einen längeren Zeitraum bzw. während verschiedener Arbeitsaufenthalte bis Herbst/Winter 2016, Landschafts- und Stadtbilder (auch mit ihren jahreszeitlichen Veränderungen) malen und zeichnen. Sie möchte sich intensiv auf Albstadt und seine Teilorte einlassen, Zustände und Veränderungen, auch in ihrem speziellen Charme, festhalten. Im Frühjahr 2017 werden die Ergebnisse dieses Projekts in eine Ausstellung in der Galerie Albstadt münden – im Dialog mit der Spezialsammlung „Das Landschaftsbild der Schwäbischen Alb“. Darüber hinaus sind Teile der Ausstellung in den verschiedenen Ortsteilen von Albstadt vorgesehen. Im Zuge ihrer Arbeit und der Ausstellung nehmen das Gespräch und der Austausch mit den Menschen, die in Albstadt wohnen oder es besuchen, einen wichtige Rolle ein. Somit ist der Kulturstammtisch als Auftaktveranstaltung zu diesem kontinuierlichen Gespräch zu verstehen. Alle Interessierten sind herzlich hierzu eingeladen, die Künstlerin, ihr Projekt und ihre Arbeitsweise kennenzulernen.   Moderation: Jeannette Brabenetz (Kunstmuseum Albstadt) Blick aus den Verkaufsräumen des Juwel ins Atelier, mit Veronika Mertens (Foto: Niels Carstensen) Arbeitsplatz Schaffensrausch im Atelier!
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